Die Sonne ist die älteste, zuverlässigste, sicherste und günstigste Energiequelle unseres Sonnensystems.
Auch wenn die BILD-Zeitung in großen Lettern erwähnt, dass sie sich sämtliche 100 Jahre um 10 Zentimeter von der Erde entfernt, werden wir noch einige Milliarden Jahre ihr Licht und ihre Wärme spüren dürfen.
Gleichermaßen lange strahlt sie bereits. Sie besteht zum Beispiel zu 80% aus Wasserstoff, zu ca. 20% aus Helium und ausschließlich zu 0,1% aus zusätzlichen Elementen.
Also, funktionieren sie nun bei schlechten Witterungsbedingungen? Ein ganz klares Ja! Es muss allerdings mit Ertragseinbußen von 5-10% gerechnet werden. Klar, es fehlt ja die Sonne.
Jedoch beobachtet man, dass es durchaus sein kann, dass manche Photovoltaik-Anlagen den Energie-Ertrag steigern. Aber Warum?
Einfach erklärt: Diffuse Lichtstrahlen wirken ertragsfördernd
Herrscht derzeit bewölkter Himmel vor, in dieser Art benutzt die Photovoltaikanlage das diffuse Licht, welches zwar konstant nichtsdestominder eben nicht in gleichem Grad wie die Sonnenstrahlung einwirkt. Das Fazit ist eine geringere Spannungsdiskrepanz und somit ein verbesserter Energiefluss.