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Die kosten einer Photovoltaik Anlage

Die jährlichen Betriebskosten eines PV-Kraftwerks liegen mit ca. 1% der Investitionskosten relativ niedrig, gleichwohl die Finanzierungskosten sind auf Grund des derzeit niedrigen Zinsniveaus billig.
Der dominierende Kostenanteil von Photovoltaik Anlagen und die Investitionskosten, fielen seit 2006 dank technologischen Fortschritts, Skalen- und Lerneffekten und Mittel um ca. 13% pro Anno, insgesamt um 75%.

Solar-Komponente Kosten
Kristalline Solarmodule 1.100-1.500€/kWp
Dünnschichtmodule 750-1.250€/kWp
Wechselrichter 200€/kWp
Montagesystem 130€/kWp
Netzanschluss der PV-Anlage 500-1.000€/kWp
Verkabelung 1-5€ pro lfdm. Meter

Bitte beachten Sie, das Dünnschichtmodule zwar günstiger sind, aber ungefähr die anderthalbfache bis doppelte Modulfläche benötigen, um die gleiche Leistung wie kristalline Module zu erreichen.

Unsere Sonne soll schon scheinen

Die Sonneneinstrahlung ist neben der Leistung des Systems der bedeutende Wert, der über Ertrag und Gewinn von Photovoltaik entscheidet. Anhand von Karten des Deutschen Wetterdienstes können Sie sich hier über die genauen Sonnenstunden in Ihrer Region in Deutschland informieren.
Die Sonneneinstrahlung beträgt in Deutschland jährlich z. B. 1.000 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter. Im Sommer ist die Einstrahlung hierbei um das 5-fache höher als im Winter.

Die Höhe der Sonneneinstrahlung ist abhängig von der Bewölkung, der Tageslänge und der Höhenlage über dem Meeresspiegel.
Darüber hinaus beeinflusst der Sonnenstand, welcher mittels der verschiedenen Jahreszeiten und der geographischen Breite bestimmt wird, die Stärke der Sonne und hierdurch die Leistung der Photovoltaikanlage.

Die Anzahl der Sonnenstunden in Deutschland beträgt jährlich kugelförmig 1.300 bis 1.900 Stunden.
Zum Vergleich – ein Anno hat 8.760 Stunden.

Die höchsten Werte erreicht hierbei Süddeutschland (die Bayern mal wieder), darauf folgen Nord- und Mitteldeutschland.
Als Sonnenstunden bezeichnet man unterdessen die jährliche Anzahl der Stunden, in denen die Sonne fix auf die Erdoberfläche trifft, ohne von Wolken verdeckt zu werden.

 
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1 Das Preis-Stabilitäts-Prinzip von EnergieREBELL steht dafür, dass in den Folgejahren die Preise nach Möglichkeit stabil gehalten werden (ausgenommen Faktoren, die ein Energieversorger nicht selbst beeinflussen kann, wie Marktentwicklungen oder die Inflationsrate). Tarife ohne das Preis-Stabilitäts-Prinzip werden von den Anbietern sehr oft im zweiten Jahr nach Abschluss deutlich erhöht.